Klassische Haustüren – zeitloses Design kombiniert mit moderner Technik

Bei der Entscheidung für eine neue Haustür sollte nicht nur die Optik eine Rolle spielen. Gerade im Hinblick auf steigende Energiepreise ist die Wärmedämmung ein wichtiger Aspekt, auf den Du beim Kauf einer Haustür unbedingt achten solltest. Der sogenannte U-Werte gibt Auskunft darüber, wieviel Wärmeverlust eine Tür zulässt. Je niedriger dieser Wert, desto besser ist die Wärmedämmung der Konstruktion. Laut Gesetz darf eine neue Tür einen U-Wert von 1,8 W/m²K nicht überschreiten, für Passivhäuser gilt sogar ein Wert von maximal 0,8 W/m²K. Neben dem Wärmeschutz solltest Du auch Fragen der Sicherheit nicht aus den Augen verlieren. Natürlich kannst Du auch nachträglich bei Bedarf zusätzliches Sicherheitszubehör nachrüsten. Einbruchhemmende Haustüren haben jedoch den Vorteil, dass die gesamte Tür aus einem Guss gefertigt ist, ohne Schwachstellen in der Gesamtkonstruktion. Die wichtigsten Komponenten, die genügend Widerstand leisten müssen, sind das Türblatt, die Zarge, das Schloss und die Beschläge. Für Privathäuser gelten die Widerstandsklassen RC2 und RC3 als ausreichend.